Wartungsarbeiten am 18.08.2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr
Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges 10 (LF10)
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
04.09.2025
16.09.2025 10:00 Uhr
16.09.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Erkelenz ­ Der Bürgermeister
053700004004-31001-91
Johannismarkt 17
41812
Erkelenz
Deutschland
DEA29
 Zentrale Vergabestelle
ausschreibungen@erkelenz.de
+49 243185209
+49 243185209

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Kreis Heinsberg
053700016016-39001-05
Valkenburger Straße 45
52525
Heinsberg
Deutschland
DEA29
-
info@kreis-heinsberg.de
+49 2452-13-0

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Kreis Heinsberg
053700016016-39001-05
Valkenburger Straße 45
52525
Heinsberg
Deutschland
DEA29
-
info@kreis-heinsberg.de
+49 2452-13-0

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Kreis Heinsberg
053700016016-39001-05
Valkenburger Straße 45
52525
Heinsberg
Deutschland
DEA29
-
info@kreis-heinsberg.de
+49 2452-13-0

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

34144210-3
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Als Ersatzbeschaffung für ein älteres Fahrzeug soll ein Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) beschafft werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Als Ersatzbeschaffung für ein älteres Fahrzeug wird ein neues Einsatzfahrzeug beschafft. Dieses soll in Verbindung mit den in der Feuerwehr vorhandenen Fahrzeugen die Eigenschaften so kombinieren bzw. ergänzen, dass neue aktuelle einsatztaktische und technische Anforderungen in der technischen Hilfeleistung und Brandbekämpfung berücksichtigt werden. Aus einsatztaktischen Gründen soll der Löschwasserbehälter maximal dimensioniert werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Richard-Lucas-Straße 2
41812
Erkelenz
Deutschland
DEA29

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optionalpositionen werden verwendet, wenn erst nach Auswertung der Angebote entschieden werden kann, ob die bezeichnete Position beauftragt wird oder nicht. Dies kann technischen, taktischen oder wirtschaftlichen Erwägungen geschuldet sein. Optionalpositionen können neben eigenständigen Leistungen auch Alternativen oder Ergänzungen zu einer davor genannten Normalposition darstellen, hierauf wird dann in der Beschreibung gesondert hingewiesen. Sofern durch den Bieter realisierbar, sollten immer möglichst alle Optionalpositionen angeboten werden.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXVHY68YTLE45D1J

Einlegung von Rechtsbehelfen

15-Tages-Frist des § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.2 Ein Bieter, der die Mitteilung erhält, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einlegen. Danach wird er unzulässig.

30-Tages- und 6-Monats-Frist des § 135 Abs. 2, Abs. 1 Nr. 1 GWB. Ein Bieter, den der öffentliche Auftraggeber ohne Vorabinformation direkt oder im EU-Amtsblatt über einen Vertragsschluss informiert, muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Kalendertagen und bei unterbliebener Information innerhalb von sechs Monaten nach Vertragsschluss einlegen. Danach wird er unzulässig.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Das Abrufen der Vergabeunterlagen ist über den anonymisierten Zugang möglich. Dem Bieter wird allerdings empfohlen, sich einmalig registrieren zu lassen, um so unmittelbar zusätzliche, nachträgliche Informationen erhalten zu können.

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten oder Unrichtigkeiten, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen, auch wenn er den Hinweis schon vorher in anderer Form gegeben hat. Diese Hinweise müssen unverzüglich, spätestens bis zum 04.09.2025 bei der ausschreibenden Stelle eingehen.

Gleiche Angebotssummen:
Im Falle nach einer Wertung gleichauf liegender Angebote wird der bezuschlagte Bieter durch Losentscheid ermittelt.

Die zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe ergeben sich aus §§ 123 und 124 GWB. Nach § 19 Abs. 3 MiLoG fordern öffentliche Auftraggeber beim Wettbewerbsregister Auskünfte über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach § 21 Abs. 1 oder Abs. 2 MiLoG an.

Skonto:
Preisnachlässe mit Bedingungen (Skonto) werden bei der Auswertung der Angebote nur berücksichtigt, wenn die Zahlungsfrist mindestens 14 Tage beträgt. Sollten kürzere Zahlungsfristen im Angebot ausgewiesen sein, werden diese nicht bei der Auswertung der Angebote berücksichtigt, bleiben allerdings Inhalt des Angebotes und werden im Falle der Auftragserteilung Vertragsbestandteil.

Vertrags-/Geschäfts- bzw. Zahlungsbedingungen:
Vertrags-/Geschäftsbedingungen sowie Zahlungsbedingungen des Auftragnehmers (sollten diese irrtümlicherweise bei einer Angebotsabgabe beigefügt werden) werden nicht Vertragsbestandteil. Es gelten die Bewerbungs- und Vertragsbedingungen des Auftraggebers.

Bieterfragen:
Mit der Abgabe des Angebotes wird bestätigt, dass alle Bieterfragen auf der Vergabeplattform zur Kenntnis genommen wurden und bei der Angebotserstellung berücksichtigt wurden.

Der jeweilige Bieter tritt als Generalunternehmer auf. Er verantwortet insbesondere die Verträglichkeit bzw. die notwendigen Schnittstellen zwischen Fahrgestell- und Aufbauhersteller.

Weiterhin sind folgende Unterlagen unterzeichnet oder elektronisch signiert dem Angebot beizufügen:
- S. 91 der Leistungsbeschreibung über die Gewährleistung sowie die Serviceleistung sowie die Responsezeiten
- Bietererklärung zur Zusicherung der Zuverlässigkeit bzw. zur Wiederherstellung der Zuverlässigkeit (Selbstreinigung)
- Ergänzende Vertragsbedingungen

Vorgesehene Ausführungsfrist:
Die Auslieferung des Fahrzeuges soll möglichst kurzfristig, muss aber spätestens in 36 Monaten nach Auftragserteilung erfolgen. Der jeweilige Bieter definiert mit der Abgabe des Angebotes einen voraussichtlichen Liefertermin, der nach Zuschlag innerhalb der genannten Bindefrist bindend wird.

Die Zahlung der Auftragssumme erfolgt jeweils zu 1/3 bei Auftragsvergabe, bei Rohbauabnahme und bei Fertigstellung. Über die Zahlung des ersten Drittels unmittelbar nach Auftragsvergabe ist seitens des Auftragnehmers dem Auftraggeber eine Bankbürgschaft zur Verfügung zu stellen. Diese wird bei Zahlung des zweiten Drittels (Rohbauabnahme) seitens des Auftraggebers aufgelöst bzw. zurückgegeben.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

66
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Von der Nachforderung der Unterlagen sind das Angebotsschreiben und die auszufüllenden Preise im Leistungsverzeichnis grundsätzlich ausgeschlossen. Alle sonstigen Unterlagen werden nachgefordert.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Gem. § 123 und 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

Referenzliste oder Präqualifizierung (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis):

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

VVB 124_LD - Eigenerklaerung zur Eignung Liefer-_Dienstleistungen 07-2019.docx oder Präqualifizierung (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis):

Finanzierung

Sollten Abschlags- oder Vorauszahlungen gefordert werden, so sind deren gewünschte Höhe und gewünschter Zeitpunkt der Zahlung anzugeben und mit dem Auftraggeber im Detail nach Auftragsvergabe zu vereinbaren. Es werden maximal 30% des Auftragswertes akzeptiert. Die restliche Summe wird mit einer Schlusszahlung nach Übergabe und mängelfreier Abnahme des Fahrzeuges durch den Auftraggeber beglichen.

- Vorauszahlungen
Vorauszahlungen werden nur akzeptiert, wenn diese in den Angebotsunterlagen in angemessener Höhe definiert sind und entsprechende Sicherheitsleistungen (siehe Punkt 9 dieser ergänzenden Vertragsbedingungen) erbracht werden.

- Abschlagszahlungen
Sollten Abschlagszahlungen gefordert werden, sind die Grundsätze des § 17 Punkt 2 VOL/B zwingend zu beachten. Geforderte Abschlagszahlungen, die diese Grundsätze nicht berücksichtigen, sind unzulässig.

Vertragsstrafe in Höhe von 0,5% der Auftragssumme (Netto) je Verzugswoche, max. jedoch 5 %, für zusammengehörige Teile festgesetzt. Die Berechnung der Vertragsstrafen wird dem Auftragnehmer schriftlich mitgeteilt. Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber die aufgekommenen Vertragsstrafen innerhalb von 30 Kalendertagen zu erstatten. Der Auftraggeber ist zur Aufrechnung gegen fällige
Zahlungsansprüche des Auftragnehmers berechtigt. Weitergehende Schadensersatzansprüche des Auftraggebers bleiben hiervon unberührt.

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklaerung EU-Sanktionen VO 2022_576 - 2022-05.docx ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- Selbstreinigungserklaerung.docx ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- VVB 234 - Erklaerung Bieter-_Arbeitsgemeinschaft 12-2017.docx ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- VVB 235 - Verzeichnis der Leistungen_Kapazitaeten anderer Unternehmen 12-2017.docx ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- VVB 633 - Angebotsschreiben - VOL 07-2019.pdf ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- ausgefüllte Leistungsbeschreibung LF10 ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)
- Ergänzende Vertragsbedingungen unterschrieben ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen)

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Lose

Angaben zu den Losen
2
2

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Fahrgestell und Aufbau
1

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

34144210-3
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Mit dem Los 1 wird das Fahrgestell und der Aufbau für ein Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) ausgeschrieben.

Für das Fahrgestell muss es in Erkelenz bzw. der nahen Umgebung der Kommune (maximal ca. 50 km) eine geeignete und vom Fahrzeuglieferanten anerkannte Vertragswerkstatt geben. Eventuell notwendige Überführungen im Rahmen des Fahrzeugaufbaus sind mit dem Auftraggeber abzusprechen, entsprechend auszuweisen und ggf. in die Kalkulation einzuberechnen. Die geforderten maximalen Abmessungen sind bei der Fahrgestellauswahl zu berücksichtigen Auf eventuelle Besonderheiten ist gesondert hinzuweisen, diese sind ggf. in einem Nebenangebot entsprechend zu berücksichtigen und zu erläutern. Alle verwendeten Orts- bzw. Richtungsangaben oder Bezeichnungen (links, rechts, etc.) sind immer in Fahrtrichtung zu sehen.

Gelten die Angebotspreise für den Aufbau für die Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) nur in Verbindung mit einem Fahrgestell eines speziellen Herstellers oder in einer speziellen Ausführung oder Ausstattung, so ist dies zu vermerken. Die unterschiedlichen Angebotspreise für Aufbauten auf den anderen angebotenen Fahrgestellen sind dann anzugeben. Alle Schubfächer und Klappen sowie alle eingebauten Geräte müssen dauerhaft so gesichert sein, dass ein ungewolltes Öffnen bzw. Herausfallen während der Fahrt und im Falle eines Unfalles wirksam verhindert wird. Beim Ausbau ist unbedingt darauf zu achten, dass logisch zusammenhängende Beladungsgruppen gebildet werden und mögliche Freiräume nicht unnötig durch Einbauten zugebaut werden. Auf die diesbezügliche Vorbemerkung in der feuerwehrtechnischen Beladungsplanung wird eindringlich verwiesen. Für die Zusammenfassung der Baugruppen sind möglichst baugleiche, zumindest aber maßabgestimmte, ausreichend stabile Kunststoffbehälter (Euro-Norm-Behälter: Die Außenmaße müssen auf Euro-Paletten Norm 1.200mm x 800mm abgestimmt sein) zu verwenden, sofern nicht anderes angegeben ist. Der Behälterinhalt ist jeweils auf der Stirn- und Rückseite am Behälter zu beschriften! Leerräume sind konsequent zu nutzen bzw. nutzbar zu machen!

Hinweis:
Werden in nachfolgender Leistungsbeschreibung Ortsangaben (wie links, hinten, etc.) gemacht, so beziehen sich diese auf die Fahrtrichtung!

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Feuerwehrtechnische Beladung
2

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

34144210-3
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die Beladungsplanung des LF 10 entspricht im Wesentlichen der DIN 14530-5. Die Beladung wurde aufgrund von Einsatzerfahrungen und örtlichen Vorgaben geändert bzw. ergänzt. Die nachfolgend aufgeführte Beladung soll möglichst komplett im Fahrzeug untergebracht werden. Die Anordnung der Beladung in den Geräteräumen basiert auf sieben Geräteräumen (G1-GR).

Es ist besonderer Wert darauf zu legen, dass zusammengehörige Ausrüstung logisch zusammengehörig gelagert werden. Beim Ausbau ist darauf zu achten, dass sinnvolle Beladungsgruppen gebildet werden und mögliche Freiräume nicht unnötig durch Einbauten zugebaut werden. Für die Zusammenfassung der Baugruppen sind möglichst baugleiche - zumindest aber maßabgestimmte - ausreichend stabile Kunststoffbehälter (in Euro-Palettenmaßteilung) zu verwenden. Der Behälterinhalt ist jeweils auf der Stirn- und Rückseite am Behälter deutlich lesbar zu beschriften. Auf ausreichenden Freiraum zur einfachen Lagerung und Verstauung (auch im nicht mehr neu-verpackten Zustand) ist zu achten. Dies gilt insbesondere für die Lagerung der Atemschutztechnik. Die Beladungsplanung (Zuordnung zu den Geräteräumen) ist als erster Vorschlag bindend und darf nur nach Rücksprache geändert werden. Ist eine Anordnung nicht möglich, so ist mit dem Auftraggeber Rücksprache zu halten. Sollten Ihres Erachtens Verbesserungen oder Ergänzungen am Beladeplan vorgenommen werden, so sind Alternativ-/Ergänzungsangebote zulässig.

Hinweis: Die Nummerierung in der Leistungsbeschreibung entspricht nicht exakt der DIN 14530-5.

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen